Sonntag, 5. Januar 2014

Städtereisen: Kassel I

Orangerie in der Karlsaue
Es gibt viele schöne Städte, in die sich eine Reise lohnt, aber es gibt wenige, zu denen man so etwas wie eine romantische Beziehung aufbaut. Wo man sich einfach wohlfühlt und etwas Melancholie verspürt, wenn man wieder abreist. Für mich gehört Kassel dazu. Das liegt natürlich zum Teil daran, dass ich mit Kassel viele schöne Kindheitserinnerungen verbinde, da eine meiner Großmütter dort gelebt hat, aber ich denke, dass die Stadt auch sonst sehr viel zu bieten hat. In diesem und den nächsten Beiträgen möchte ich ein bisschen dazu schreiben, warum das so ist.
Das erste, was vielen Leuten zu Kassel einfällt sind die vielen Gebäude aus den 50er Jahren, als die im zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stadt wieder aufgebaut wurde. Heute mag der Stil für manchen schon einen Charme entwickelt haben, für viele hinterlässt er aber doch einen lieblosen, hässlichen Eindruck. Atemberaubende Parkanlagen, ein breites kulturelles Angebot und eine Innenstadt, die zum Bummeln einlädt, machen das aber mehr als wett. Um Euch einen breiten Eindruck zu geben, habe ich folgende Kapitelchen geplant, natürlich jeweils mit vielen Bildern:
  • Spaziergang in die Innenstadt (mit kurzen Restaurantberichten)
  • Vom Weinberg über Karls- und Fuldaaue und in den Park Schönfeld - Parks in der Stadt
  • Welterbe Wilhelmshöhe
  • Museen und Dokumenta
  • Ausflug zum Tierpark Sababurg
Sobald ich sie fertig habe, werde ich die Kapitel auch hier verlinken.

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